top of page

TRO

PHÄE

Rendering_no_shine_fiabci2.jpg
Die Trophäe steht für eine Mischung aus Tradition und Moderne, aus Organik und klaren Strukturen. Sie wurde in über 100 Stunden Arbeit mit einem 3D-Drucker gefertigt und mit 24 Karat Blattgold veredelt. Sie ist ein Sinnbild für das 
nachhaltige und visionäre Gesamtkonzept des FIABCI Prix d’Excellence Austria.

 

Die Trophäe wurde nach einer Idee des FIABCI-Vorstandes und Juryvorsitzenden Hannes Horvath von der jungen Designerin Linda Hailing in ein CAD-Modell umgesetzt. Dieses wurde mit einer speziellen 3D-Drucksoftware (»Slicer«) im vorliegenden Fall in 3.200 Schichten /Querschnitte zerlegt. Die Herstellung
erfolgte durch ein Wiener Familienunternehmen im 3D-Druck Stereolithographieverfahren
, welches sich durch hohe Genauigkeit und organische Formfreiheit auszeichnet. Die einzelnen Materiallagen wurden in einer Schichtstärke von 0,1 mm Schicht für Schicht aufgebaut. Hierbei wurde mithilfe von gebündeltem
Licht ein Polymer-Material – in der Fachsprache »Resin« – von flüssiger in eine feste Schichtform gebracht.


Die Druckzeit je Skulptur betrug rund 60 Stunden, dabei sind die manuelle Kontrolle und Veredelung noch nicht enthalten. Allein dieser Prozess spiegelt den beachtlichen Weg wider, den auch Sieger in mühevollen Arbeitsschritten step-by-step gehen müssen. Abschließend erfolgte eine Veredelung mit 24 Karat Blattgold – ein manueller Prozess aus alter Handwerkstradition, welcher trotz
Nutzung moderner Techniken nicht maschinell ersetzt werden kann. Die Skulptur wurde mit einem speziellen Klarsichtlack nachhaltig versiegelt.

 

In Summe bedarf jede einzelne Trophäe eines Produktions-prozesses, der mehr als 100 Stunden benötigt. In Betracht dieses Prozesses, steht die Trophäe für eine Mischung aus Tradition und Moderne, aus Organik und klaren Strukturen und bildet somit ein
Sinnbild für das ideale, nachhaltige und visionäre Gesamtkonzept des FIABCI Prix d’Excellence Austria.

 

bottom of page